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Hauswirtschaftsraum - die neue Wohlfühloase

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Für viele ist es der „Raum des Schreckens“ - HWR! Geht es dir auch so? Dann bist du hier genau richtig! Der Hauswirtschaftsraum löst bei vielen direkt Panik aus und wird gar nicht als richtiger „Lebensraum“ angesehen. Möchtest du auch diesen Raum so umgestalten und organisieren, dass du dich wohl fühlst und hier gerne Zeit verbringst? Kein Problem! Mit ein paar kleinen Tipps & Tricks, wird auch dein HWR zur Wohlfühloase!


Bei vielen ist der Hauswirtschaftsraum nur der Ort an dem Wäsche gewaschen wird. Hier werden dann die Großgeräte, wie Waschmaschine, Trockner und häufig auch ein zusätzlicher Kühlschrank oder Gefrierschrank untergebracht. Er kann aber so viel mehr sein: ein Raum, in dem man gerne arbeitet und der auf alle Bedürfnisse ausgerichtet ist. Bügelst du gerne und schaust dabei Fernseh? Nähst oder bastelst du gerne und brauchst einen kleinen Arbeitsbereich? Überleg dir zunächst, wie du deinen HWR gerne nutzen möchtest!


Oft sind die Räume eher klein, daher müssen wir den vorgegebenen Bereich platzsparend nutzen, indem wir ihn organisieren und in durchdachte Bereiche einteilen. Alle Dinge die man täglich braucht, sollten im Blickfeld sein und die Dinge, die man nicht so häufig braucht, bekommen ihren festen Platz.

Der Raum ist auch beliebt für die Aufbewahrung von Reinigungs- und Putzutensilien, Staubsauger, Wischer, Lappen, etc. Diese können übersichtlich in Regalen oder einem schlichten Hochschrank verstaut werden. Du kannst hier auch eine Lebensmittel Vorratsecke etablieren oder Pfand und Altglas sammeln.


Wenn du beginnst, räumst du am Besten einmal alles aus allen Schränken, etc. raus und schaust dir an, was du für Dinge hast. Mach eine Bestandsaufnahme! Welche Kategorien an Dingen hast du? Welche Dinge gehören hier vielleicht gar nicht hin und passen viel besser ins Bad, Küche, etc. ?!


Mögliche Kategorien für den Hauswirtschaftsraum sind zum Beispiel:

Dreckige Wäsche, Saubere Wäsche, Waschmittel, Putzmittel, Geschenke & Sachen zum Einpacken, Werkzeug, Batterien, Sportutensilien, Einkaufstüten, Tierfutter, Backstock für Lebensmittel, aussortierte Kleidung, die nicht das ganze Jahr über gebraucht wird, Outdoor Equipment, Weihnachtsdeko…



Dann sammle alle Dinge, die zu einer Kategorie gehören zusammen und sortiere aus, was du nicht mehr brauchst. Waschmittel kannst du z.B. in einheitliche Behälter umfüllen und auch zusammenschütten. Frag dich, wie viele wiederverwendbare Einkaufstüten oder wie viele Staubsauger Aufsätze brauchst du wirklich?




Du kannst dich nicht auf Anhieb trennen? Nicht schlimm! Mach die Dinge in eine Box und packt sie in den Keller, Dachboden oder Garage und check in ein paar Monaten nochmal, was du davon wirklich gebraucht hast oder eben auch nicht. Es ist auch in Ordnung, wenn du dich Stück für Stück im Raum von Ecke zu Ecke vorarbeitest, es muss nicht gleich der ganze Raum sein.

Pro Kategorie empfiehlt es sich dann einzelne Boxen, Kisten oder Körbe zu nutzen und diese zu beschriften, sodass du auf Anhieb siehst, wo was seinen Platz hat.


Zusätzlich kann das Umfüllen von offenen Lebensmitteln in hübsche Einmachgläser, eine angenehme Beleuchtung oder eine ansprechende Wandfarbe das Wohlfühlambiente im Raum erhöhen. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Schaff dir einen Raum, in dem du gerne bist und der zu deinem Zuhause gehört, wie alle anderen Räume auch.


Du willst direkt starten? Hier findest du unsere Lieblingsorganizer für den Hauswirtschaftsraum! Ähnliche Produkte wie in diesem Beitrag gezeigt, findest du hier:









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